Rohrsanierung

Eine umweltschonende grabenlose Neuverlegung in gleicher Trasse sind das Berstlining- und das Vollwandrohrliningverfahren. Während beim Berstlining das Altrohr zerstört und in die umgebene Leitungszone verdrängt wird, erfolgt beim Vollwandrohrlining zunächst eine Kalibrierung des Altrohrs mit nachfolgendem Rohreinzug.

Im Gegensatz zum Vollwandrohrlining, wo eine Querschnittsverengung des alten Rohrdurchmessers zu verzeichnen ist, entsteht beim Berstlining keine Querschnittsverengung, es sind Vergrößerungen des Querschnitts um ein oder zwei Nennweiten möglich.

In Abhängigkeit von den örtlichen Verhältnissen ist bei beiden Verfahren der Einsatz von Kurz- und Langrohren möglich.

Einsetzbarkeit der Verfahren:

  • Sanierung von Gas- und Trinkwasserleitungen
  • Sanierung von Abwasser/Regenwasserleitungen und -kanälen

Das Verfahren:

  • eine Technologie, von der oberirdisch wenig zu sehen ist
  • ökologisch und ökonomisch der offenen Bauweise überlegen
  • einfaches, sicheres Verfahren mit vergleichsweise geringem maschinellen Aufwand auf kleinem Raum

Die Firma K.-Dietrich Lankow arbeitet seit 1998 erfolgreich mit diesem Verfahren.